Genau deshalb solltest du jetzt mit einem Unternehmensblog für dein Business starten! Ich erläutere dir 5 unwiderstehliche Gründe, weshalb du noch heute deinen Unternehmensblog erstellen solltest. Außerdem bekommst du Tipps für Themen, Konzepte und Ideen zur Umsetzung. Los geht’s!
Mehr Sichtbarkeit dank Suchmaschinen
„Sehen und gesehen werden“ ist nicht nur das Motto Nummer 1 in Hollywood, sondern auch als Unternehmen enorm wichtig. Um deine Produkte oder Dienstleistungen verkaufen zu können, musst du von anderen erst mal gefunden werden. Deine potenziellen Kunden müssen wissen, dass es dich gibt, sonst können sie dein Angebot auch nicht wahrnehmen. Logisch, oder?
Ein Blog hilft dir genau dabei: nämlich von Interessenten gefunden zu werden. Du schreibst über ein bestimmtes Thema, das mit deinem Unternehmen zusammenhängt und ziehst somit genau die Menschen an, die vielleicht nach einer Lösung für ein Problem suchen, die du ihnen bieten kannst. Auf einmal landen nicht nur die Menschen auf deiner Website, die speziell nach dir und deinem Produkt gesucht haben, sondern auch Leute, die die Lösung für ihr Problem bisher noch gar nicht kannten. Echt genial!
Mehr Reichweite aufbauen
Eine Folge der erhöhten Sichtbarkeit ist, dass du dir eine größere Reichweite für dich und dein Unternehmen aufbaust. Du steigerst deinen Bekanntheitsgrad, selbst wenn die Leute nur deinen Blogartikel gelesen haben und nicht zu Kunden wurden. Denn dein Inhalt hat ihnen (hoffentlich) trotzdem weitergeholfen und sie werden zu einem späteren Zeitpunkt vielleicht wieder auf deine Website oder deinen Online-Shop zurückkommen. Oder sie unterhalten sich mit anderen darüber, die sich für das gleiche Thema interessieren. Dein Bekanntheitsgrad wird steigen und außerdem kannst du selbst dafür sorgen, dass sich deine Inhalte verbreiten: Indem du auf deinen Social Media-Kanälen auf deine Blogbeiträge verweist, kommen mehr Leute auf deine Seite. Außerdem hast du somit gleich ein Thema, das du in deinem nächsten Instagram-Post ansprechen kannst oder einen Link, den du auf Facebook teilen kannst.
Interaktion mit deinen Kunden
Jeder möchte gerne wissen, was seine Kunden denken. Wie kommt dein Produkt oder deine Dienstleistung wirklich an, was schätzen sich deine Kunden besonders und was könntest du vielleicht noch verbessern? Klar, es gibt den klassischen Fragebogen oder einen Feedback-Call. Aber ist das nicht schon längst out und wird von den meisten eher als nervig empfunden?
Dein Unternehmensblog ist die perfekte Plattform, um mit deinen Kunden in Interaktion zu treten. Nirgendwo ist die Gelegenheit besser, um Feedback zu hinterlassen als in der Kommentarfunktion auf einem Blog. Fordere deine Leser (am besten am Ende des Artikels) dazu auf, ihre Erfahrung oder Meinung in den Kommentaren zu hinterlassen oder stell ihnen eine Frage. So kannst du rausfinden, was deine Zielgruppe wirklich möchte und gleichzeitig dein Angebot verbessern.
Kundenbeziehung aufbauen
Aus der Interaktion mit deinen Kunden und Interessenten resultiert, dass du eine Beziehung zu deinen Kunden aufbaust. Der Austausch und die Vernetzung führen dazu, dass sich die Leser deines Blogs mit dir, deiner Marke und deinen Produkten identifizieren. Mit einem Blog kannst du einfach viel näher an deinen Kunden sein, dich mit ihnen vernetzen und so das Gefühl vermitteln, dass sie ein Teil des Gesamtprozesses sind. Und wozu glückliche Kunden führen, wirst du früher oder später an deinen Umsätzen sehen.
Dein Blog als Werbeplattform
Neben all den nützlichen Inhalten, die du deinen Lesern in deinen Blogartikeln (hoffentlich) lieferst, findest du bestimmt die optimale Gelegenheit, um auf dich und deine Leistung oder dein Produkt aufmerksam zu machen. Denn du gibst dein Wissen oder Tipps in deinem Fachgebiet kostenlos weiter, da ist die richtige Portion Eigenwerbung natürlich erlaubt – das mache ich ja auch in diesem Artikel.
Erstelle deinen eigenen Unternehmensblog – Ich helfe dir dabei!
Du bist davon überzeugt, dass ein Unternehmensblog auch für dich und dein Unternehmen sinnvoll und unterstützend ist, weißt aber nicht, wie du anfangen sollst? Ich helfe dir dabei!
Ich erstelle dir einen Redaktionsplan, schreibe deine Blogartikel und helfe dir bei der Themenfindung!
Die besten Tipps und Ideen zum Erstellen deines Unternehmensblogs
Beispiele für erfolgreiche Blogs von Unternehmen
Gute Beispiele für erfolgreiche Unternehmensblogs sind OBI, Euronics oder Ritter Sport. Während OBI den Heimwerkern Anleitungen und Ratgeber zu verschiedensten Projekten liefert (hier durfte ich übrigens als Texterin bereits mitwirken), bringt Ritter Sport das beste Beispiel dafür, wie erfolgreiches Netzwerken funktioniert. Die Leser dürfen Verpackung, Sprüche oder Design der Produkte in Abstimmungen auf dem Blog mitgestalten.
Tipp #1 – der CTA
Du gibst deinen Lesern Tipps und teilst dein Wissen mit Ihnen? Das ist schon mal sehr gut. Aber damit du von deinem Blog auch finanziell profitieren kannst, wäre es optimal, wenn deine Leser auch zu Kunden werden. Das erreichst du am besten mit einem CTA (Call to Action), also einer Handlungsaufforderung. Fordere deine Leser dazu auf, einen Kommentar zu schreiben, zu deinem Shop zu klicken oder dir eine Anfrage zu deinen Leistungen zu senden.
Aber Vorsicht: Übertreibe es nicht mit den Bannern und Aufforderungen in deinem Artikel, denn das kann deinen Inhalt abwerten und deine Leser werden abspringen. Platziere lieber ein bis zwei CTAs passend in der Mitte oder am Ende deines Artikels.
Tipp #2 – Biete eine Problemlösung
Deine Leser kommen mit einer bestimmten Intention auf deinen Blog – sie haben ein Problem und suchen eine passende Lösung dafür. Biete ihnen genau diese! Versetze dich in deine Leser hinein und stelle dir selbst die Frage, welchen Nutzen und Mehrwert dein Text den Besuchern bringt. Ist ihre Frage nach dem Lesen des Artikels beantwortet und ihr Problem vollständig gelöst? Wenn ja, dann werden sie vermutlich auch deinem CTA nachkommen oder weitere Artikel von dir lesen. Wenn nein, dann werden sie deine Seite recht schnell wieder verlassen und ihre Antworten auf anderen Seiten suchen.
Tipp #3 – Schreibe für deine Kunden
Du möchtest, dass dein Text in den Suchmaschinen gefunden wird und optimierst ihn möglichst auf dein festgelegtes Keyword. Das ist auch gut so und in Zeiten, in denen es nichts gibt, was man im Internet nicht finden könnte, auch wichtig.
Bei aller SEO (Suchmaschinenoptimierung) solltest du aber das Wichtigste niemals vergessen: deine Leser! In erster Linie schreibst du auf deinem Unternehmensblog immer für deine Leser, denn schließlich willst du ihnen Inhalte bieten. Die Google Roboter werden immer intelligenter und erkennen auch das, sodass du dich beim Schreiben vorrangig auf den Mehrwert konzentrieren solltest. Im Anschluss kannst du immer noch Optimierungen und Änderungen vornehmen, die dazu beitragen, besser gefunden zu werden.
Tipp #4 – Die richtigen Themen finden
Du kennst als Unternehmer dein Produkt oder deine Dienstleistung und weißt genau, was du deinen Kunden anbieten kannst. Um die richtigen Themen für deinen Unternehmensblog zu finden, versetze dich in deine Kunden hinein und überlege dir, mit welchen Tipps du sie unterstützen kannst. Bist du zum Beispiel Friseur, dann schreibe über Haarpflegetipps oder Styling-Möglichkeiten für kurze Haare. Hast du einen Bastelshop, dann schreibe Schritt-für-Schritt-Anleitungen und Bastelanleitungen.
Brauchst du anfangs noch Unterstützung bei der Themenfindung? Dann kontaktiere mich und ich erarbeite auf Basis deiner Vorstellungen einen Redaktionsplan, um dir den Einstieg zum Unternehmensblog zu erleichtern.
Tipp #5 – Länge und Häufigkeit
Wie regelmäßig und wie lange solltest du bloggen? Je nach Thema oder Komplexität kann dein Blogartikel unterschiedlich lang ausfallen. Du solltest aber allein aus SEO-technischen Gründen nicht weniger als 500 Wörter schreiben. Und ganz ehrlich: Wer wirklich in seinem Thema drin ist, wird eher das Problem haben, kein Ende zu finden als keinen Anfang.
Es ist überhaupt nicht notwendig – gerade beim Start – dass du jede Woche einen Artikel hochlädst. Setze dich nicht unter Druck, sondern schreibe dann, wenn du dich inspiriert fühlst und wirklich eine Problemlösung anbieten kannst. Einmal im Monat ist ein guter Richtwert, aber weniger häufig ist für den Anfang auch okay. Qualität statt Quantität ist hier das Motto!
Erstelle noch heute deinen Unternehmensblog
Na, schon überzeugt? Ich denke, dass die Gründe mehr als ausreichend dafür sind, mit einem Unternehmensblog zu starten. Wenn du jetzt noch Hilfe beim Konzept, den Ideen oder richtigen Themen benötigst, dann komm einfach auf mich zu – ich unterstütze dich gerne dabei. Natürlich schreibe ich auch ganze Blogartikel für dich, das ist schließlich meine Arbeit.
Was würdest du gerne zum Thema Unternehmensblog wissen? Oder hast du bereits deinen ersten Artikel online? Verlinke ihn gerne in den Kommentaren und ich gebe dir mein Feedback dazu!